Beschreibung
Die Veranstaltung in Meppen statt. Der exakte Veranstaltungsort wird spätestens eine Woche vorher bekannt gegeben. So bald mindestens 10 Teilnehmer dabei sind, wird der Veranstaltungsort bekannt gegeben. Mit Martin Weh und Hans-Dieter Siekmann
Die drei Feuertechniken werden gut beschrieben: Agnihotra
,, Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt Dich!“ – Martin Weh
Jahrtausende alte Feuerzeremonien aus der vedischen Tradition, die ,,Yagnas“ bieten uns in der heuten Zeit eine wertvolle Hilfe zur Reinigung der Umwelt und der Entwicklung unseres Bewusstseins. Agnihotra ist die Königsdisziplin. Zu einem genau definierten Zeitraum werden an Sonnenauf- und Sonnenuntergang in einer speziellen Kupferpyramide Kuhdung, Ghee-Butter und Reis verbrannt. In dierer Zeit öffnet sich für etwa 4 Minuten ein spezielles energetisches Fenster. Dazu wird eine bestimmte Wort-Klang-Kombination; ein Mantra gesungen. Die ganze Zeremonie dauert nur etwa 10 Minuten
Agnihotra wirkt regulierend und reinigend auf die gesamte Umwelt: Auf Luft, Wasser, Boden und auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Die rückständige Asche ist vielseitig einsetzbar, vor allem im biologischen Gartenbau. Doch es gibt noch weitere Yagnas, wie das Vyahruti. Es wird ebenfalls in einer Kupferyramide mit Kuhdung und Reis durchgeführt. Es eignet sich speziell zu neuen Tätigkeiten wie Aussaht, Pflanzung und Ernte, aber auch, um Regen zu erzeugen.
Regelmäßig können diese Feuer um 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr und 21 Uhr zelebriert werden.
Und schließlich das OM Tryambakam Yagna. Es hat keinen bestimmten Zeitpunkt und kann über längere Zeit durchgeführt werden. Die benötigten Materialien sind die gleichen wie beim Vyahruti. Dieses Yagna eignet sich speziell zur Reinigung der Umwelt.
Es empfiehlt sich eine Kupferschale ausschließlich für Agnihotra und eine zweite für die anderen beiden Zeremonien zu verwenden und die Asche ebenfalls getrennt zu verwenden.